Ätherische Öle – Mit Düften Gutes tun

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Ätherische Öle sind nicht nur angenehm duftende Substanzen, die unsere Sinne verwöhnen, sondern sie bergen auch ein faszinierendes Potenzial für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. In diesem Artikel werden wir tief in die Welt der ätherischen Öle eintauchen und ihre beeindruckenden gesundheitlichen Vorteile erkunden. Von der beruhigenden Wirkung der Lavendelöle bis zur belebenden Kraft der Zitrusdüfte – ätherische Öle bieten eine natürliche und ganzheitliche Möglichkeit, unsere körperliche und geistige Gesundheit zu unterstützen. Tauchen Sie mit uns ein in die erstaunliche Vielfalt dieser Öle und entdecken Sie, wie sie auf sanfte Weise unsere Lebensqualität steigern können.

 

ätherische öle

 

 

Was sind ätherische Öle?


Ätherische Öle sind leicht verdampfende ölige Extrakte aus Pflanzen oder Pflanzenteilen.
Ätherische Öle bestehen größtenteils aus Terpenen, die sich wiederum aus Isopren-Einheiten ableiten lassen.
Sie zeichnen sich durch einen intensiven Duft und Geschmack aus und sind schnell flüchtig. Ätherische Öle sind wasserunlöslich, lösen sich jedoch gut in Fett und Alkohol. Sie verfügen über eine geringe Dichte, weshalb sie auf dem Wasser schwimmen.

 

Wirkung von ätherische Ölen


Duftstoffe werden über das limbische System direkt in unser Großhirn übermittelt. Die Wirkung ist deshalb schnell und unmittelbar.
Ätherische Öle wirken je nach Pflanze z.B. entspannend, belebend, erfrischend oder klärend. Sie können Krämpfe lösen, Schmerzen lindern, Keime, wie Viren und Bakterien abtöten oder deren Wachstum hemmen.

 

Woran erkenne ich ein gutes ätherisches Öl

Auf dem Etikett qualitativ hochwertiger ätherischer Öle sind folgende Angaben zu finden:

  • der Firmenname, das Ursprungsland
  • der deutsche Name (beispielsweise Lavendel fein) und der botanische Name (beispielsweise Lavandula angustifolia)
  • die Bezeichnung „100 % reines, natürliches ätherisches Öl“
  • der verwendete Pflanzenteil wie Kraut, Blüte, Wurzel etc.
  • Zusatz und Mischungsverhältnis in Prozent (beispielsweise Rose türkisch, 10 %)

die Füllmenge, Herstellungsart, Verfalls- oder Abfülldatum oder die Chargennummer

 

 

Ätherische Öle – Sicher dosieren und anwenden

Ätherische Öle sind zur Inhalation geeignet und eigen sich besonders für Öllampen oder Diffusern für einen angenehmen Raumduft.

 

Anwendungsmöglichkeiten

Folgende Arten der Anwendung für ätherische Öle gibt es:

ätherische öle
Quelle: CK Kahlon auf Pixabay
  • Auftropfen auf einen Duftstein, ein spezielles Trägerpapier oder auf Stoff
  • Vernebeln mit einer Diffusor oder Vernebler, zum Beispiel auf Basis von Ultraschall
  • in einer Duftlampe
  • in Kombination mit einem fetten Trägeröl (z.B. Jojobaöl und Mandelöl) für Massagen oder zur Hautpflege
  • als Hautumschlag
  • Badezusatz
  • zum Gurgeln
  • pur auf der Haut (Achtung, hierfür ist nicht jedes ätherische Öl geeignet, es ist größtmöglicher Wert auf die Reinheit zu legen und es kann zu Reizungen kommen.)
  • Zur Aromatisierung von Lebensmitteln (Achtung, hierfür sind nur naturreine Öle geeignet, deren Ausgangspflanze auch im Lebensmittelhandel erhältlich ist. Beispiel: Gewürzpflanzen wie Basilikum, Majoran, Thymian oder Zitrusöle wie Zitrone, Grapefruit, Mandarine)
  • Cremezusatz
  • Zusatz für Inhalationen und Waschungen (z.B. im Pflegebereich)
  • Behandlung von Wunden und Infektionen (z.B. im Pflegebereich)
  • auch die innere Einnahme zum Beispiel in Form von Kapseln ist möglich. Das Verordnen solcher Kapseln gehört allerdings in die Hand eines darin ausgebildeten Fachmannes, der Arzt oder Heilpraktiker sein muss.

 

 

Bei der Anwendung auf der Haut

Ätherische Öle niemals pur verwenden, da es zu Hautirritationen kommen kann. Deshalb werden die gewünschten Öle für Anwendung zuerst mit einem Trägeröl (z.B. Mandelöl) gemischt.

Das Mischungsverhältnis bei Erwachsenen sollte dabei 1–2 % nicht übersteigen. Das entspricht 2–4 Tropfen ätherischem Öl auf 10 ml Mandelöl. Bei Kindern (ab 3 Jahren) ist die Dosierung geringer.

 

 

Wichtig!!!!

Babys dürfen nicht direkt mit dem Öl in Berührung kommen; eine Kompresse mit 1–2 Tropfen ätherischem Öl im Raum ist ausreichend. Besonders kühlende Düfte wie Pfefferminze, Niaouli, Rosmarin oder Cajeput können, in diesem Alter, zu einem Atemstillstand oder Kehlkopfkrampf führen.

Für Allergiker ist es zu empfehlen, ätherische Öle vor der Anwendung immer erst in der Ellenbeuge zu testen.

 

 

 

 

Weitere wichtige Hinweise bei Ätherischen Ölen

Ätherische Öle mit besonders hohem Ketongehalt

Diese Öle wirken neurotoxisch und abtreibend und dürfen von Laien nicht eingesetzt werden:
Raute, Santolina, Beifuß, Thuja, Wermut, Ysop, Poleiminze, Schopflavendel

 

Ätherische Öle mit mittlerem Ketongehalt

Anwendung mit Vorsicht!
Salbei, Speik-Lavendel, Kampfer

 

Ätherische Öle mit geringem Ketongehalt

Bei umsichtiger Handhabung nur geringes Gefahrenpotential.
Schafgarbe, Rosmarin typ campher, Pfefferminze, Eukalyptus polybracta typ krypton, Eukalyptus dives typ piperiton, Atlaszeder

 

Relativ problemfreie Öle mit Ketongehalt

Strohblume, Rosmarin CT verbenon, Eukalyptus globulus, Vetiver

 

Phenolhaltige Öle

Diese Öle werden gelegentlich wegen ihrer starken antibakteriellen Wirkung eingesetzt. Über einen längeren Zeitraum, können zu hohe Dosen die Leber schädigen.
Bohnenkraut, Oregano, Thymian, Nelkenblattöl

 

Hautreizende Öle

Nelkenöle, Zimtrinde, Zimtblätter, Oregano, Thymian, Bohnenkraut

 

Photosensibilisierende ätherische Öle

Die Sensibilisierung der Haut tritt nur in Kombination mit UV-Licht auf.
Limette, Bergamotte, Zitrone, Mandarine, Orange, Angelika

 

Sensibilisierende Öle

Besonders allergische Menschen sollten folgende Öle weglassen:
Baldrian, Basilikum, Benzoe, Jasmin, Kamille, Kiefer, Lorbeer, Pfefferminze, Orange, Teebaum, Thymian, Ylang Ylang, Zitrone, Melisse, Lemongras, alle Nadelöle

 

 

 

Ätherische Öle bei Bakterien

 

Die Weber State Universität Ogden hat zu diesem Thema viel geforscht und herausgefunden das z.B. eine Mischung aus Nelken, Rosmarin, Eucalyptus radiata, Zimt, Zitrone  (z.B.Thieves von Young Living) besonders wirksam bei ca. 99.96% der in der Luft befindlichen Bakterien ist.

Um herauszufinden welche ätherischen Öle bei speziellen Infektionen in Frage kommen ist es hilfreich ein sogenanntes Aromatogramm anfertigen zu lassen.

 

Was ist ein Aromatogramm?

 

In meist spezialisierten Labors wird eine Kultur der Krankheitserreger anlegt und getestet, welches ätherische Öl (oder Mischung) diese am besten eindämmt oder abtötet.

Ähnlich wie bei einem Antibiogramm (Antibiotika-Austestung) werden in mehreren Petrischalen Erreger aus Blut, Urin, Auswurf oder einem Abstrich gezüchtet. Anschließend legt man mehrere Papierblättchen, die jeweils mit verschiedenen ätherischen Ölen oder Mischungen getränkt sind, auf die Oberfläche. Nach 24 Stunden Brutzeit haben sich die Keime mehr oder weniger ausgebreitet. Wenn das ätherische Öl gewirkt hat, sieht man eine wachstumsfreie Zone rund um das getränkte Papier.

 


Kleine Auswahl an ätherischen Ölen

 


– Basilikum: Anregend, stärkend, antiseptisch, schleimlösend und entkrampfend. Entspannt bei Magen- und Menstruationskrämpfen und darmreinigend. Stimmungshebend, Balsam für Geist und Seele, konzentrationsfördernd, schafft Klarheit, schlaffördernd.



– Benzoe: Beruhigend, ausgleichend, sinnlich, bei Asthma, Bronchitis und Stress.



– Bergamotte: Konzentrations- und verdauungsfördernd sowie entkrampfend. Fördert die Vernarbung und Heilung von Wunden. Stimmungsaufheller. Bei Angst und Depressionen. Ausgleichend auf die Stimmungslage.



– Bohnenkraut: antibakteriell, fungizid



Cajeput: Antibakteriell, fiebersenkend und antiviral. Gut bei Akne, Rheuma, Gicht, Atemwegserkrankungen, Bronchitis, Asthma, Rachenentzündungen, Kehlkopfentzündungen, Halsschmerzen, Zahnschmerzen, Ohrenschmerzen, grippalen Infekte und Entzündungen der Harnwege. Aber auch bei Hauterkrankungen wie Akne und bei Insektenstichen. Nervenstärkend, konzentrationsfördernd, geistig klärend, angstlösend, seelisch aufrichtend.



Eukalyptus: Antiviral, schleimlösend, aktiviert und unterstützt die Atmung, fiebersenkend, die Verdunstung verhindert das Ausbreiten von Keimen im Raum und ist deshalb ein Schutz vor ansteckenden Krankheiten wie z.B. Grippe. Fördert die Sauerstoffversorgung der Zellen und kann damit hilfreich sein bei Bronchitis, Heuschnupfen, Diabetes, Migräne, Scharlach, unreine Haut.



Fenchel: Magenstärkend, krampflösend, gegen Blähungen, schleimlösend, antibakteriell, milchbildend und entschlackend. Kann psychische Instabilität ausgleichen und stärken.



Fichtennadel: Schleimlösend, durchblutungsfördernd, antiseptisch. Bei Husten, Bronchitis, Muskelverspannungen, rheumatischen Beschwerden.



Geranie: Geistig belebend, anregend, sehr erfrischend und stimulierend. Bei nervösen Anspannungen, Angstzuständen und Niedergeschlagenheit.



Ingwer: bei Blähungen, Durchfall, Verdauungsschwäche, Fieber, Atemprobleme



Jasmin: Entspannend, entkrampfend, harmonisierend



Kamille: Entzündungshemmend, entspannend, beruhigend, schmerzlindernd, antiseptisch, krampflösend, beruhigend. Es hilft bei Geschwüren der Haut, bei Verletzungen, bei der Wundheilung, bei Sonnenband und bei Neurodermitis. Auch bei Menstruations- und Kopfschmerzen emphelenswert.



Kardamom: Entkrampfend bei Verdauungsstörungen, Blähungen und Bauchkrämpfen. Fördert die Durchblutung und kann dadurch Spannungskopfschmerzen lindern.



Latschenkiefer: Keimtötend im Bereich der Atemwege, der Harnwege und der Gallenblase. Entzündungshemmend und schleimlösend. Bei Muskelverspannungen, Rheuma und Gicht wirkt es durchblutungsfördernd. Zur Luftreinigung bei schlechter Luft- auch ideal für die Sauna.



Lavendel: Psychisch ausgleichend, beruhigend, schlaffördernd, schmerzlindernd, fungizid, entzündungshemmend, regenerationsfördernd. Sehr wirkungsvoll bei Hautkrankheiten wie Abszessen, Akne, Fisteln, Geschwüren, Dermatitis, Psoriasis und Fußpilz, auch bei Behandlung von Scheidenpilz, Augenentzündungen, Wunden, Verbrennungen und Insektenstichen. Es lindert Ohrenschmerzen, Muskelzerrungen, rheumatische Beschwerden und bringt Erleichterung bei Erkältungen, Nasennebenhöhlen- und Halsentzündungen. Krampflösend wirkt es bei Asthma und Bronchitis, Migräne und Kopfschmerzen und stärkt das Immunsystem. Es vermehrt die Bildung von weißen Blutkörperchen und wirkt ausgleichend auf den Blutdruck. Lavendel stärkt die Nerven, beruhigt und hilft Spannungen abzubauen. Daher sinnvoll bei Schlaflosigkeit, Reizbarkeit depressiven Verstimmungen, Unausgeglichenheit, Angstzuständen, Panikattacken, Herzbeklemmungen, nervöser Erschöpfung und Streß. Es ist auch eine gute Einschlafhilfe für Kinder und wirkt dem Auftreten von Alpträumen entgegen.



Lemongras: Antibakteriell, erfrischend, fiebersenkend, anregend, milchbildend schmerzlindernd. Stimuliert und entgiftet den Organismus, fördert die Durchblutung, regt das Immunsystem an und strafft schwaches Bindegewebe.



Mandarine: Erfrischend, appetitanregend, verdauungsfördernd, entspannt die Muskulatur. Stimmungsaufhellend.



Melisse: Entkrampfend, gegen Blähungen, antibakteriell, antiviral, fungizid, beruhigend. Antidepressiv, körperlich und geistig stimulierend, herzstärkend, löst Angstzustände. Kann pur auf Fieberbläßchen gegeben werden.



Minze: Schleimlösend, magenstärkend, anregend, krampflösend, konzentrationsfördernd, schmerzlindernd. Gegen Spannungskopfschmerz



Myrrhe: Antibakteriell, heilungsfördernd. Bei Erkrankungen der Atemwege wie Asthma, Bronchitis, Halsschmerzen, Heiserkeit und Katarrh und ebenso bei Entzündungen der Munschleimhaut. In der Hautpflege wird es zur Wundheilung gebraucht, bei rissiger, aufgesprungener Haut und zur Pflege der reifen, alternden Haut. Entspannend, unterstützt Meditationsübungen.



Myrte: Hautreinigend und adstringierend. Zur Gesichts- und Körperpflege. 
Heilwirkung auf die SeeleSehr reinigend für Geist und Seele und schafft eine gute Raumatmosphäre. Konzentrationsfördernd, erfrischend



Nelke: Antibakteriell, gegen Insekten und bei Zahnschmerzen



Neroli: Beruhigend, hautpflegend, herzberuhigend, erotisierend, antidepressiv, antiseptisch. Bei Ängsten, Verzweiflung und seelischem Engegefühl.



Orange: Bei Verdauungsproblemen und Katerbeschwerden. Wirkt krampflösend,  beruhigt Magen und Darm. Es dient auch zur Hautpflege, vor allem zur Straffung schlaffen Bindegewebes. Antidepressiv. Orangenöl soll die Zirbeldrüse stimulieren.



Oregano: Antibakteriell, fungizid



Patschouli: Bei müder abgespannter Haut in Weizenkeimöl zur Massage der Halspartie und Schläfen. Achtung! zuviel kann Kopfschmerz auslösen.



Petit Grain: Magenanregend, entzündungshemmend, wurmtreibend, antiseptisch. Gegen schlecht heilende Wunden, bräunungsfördernd, aufmunternd, Nerven beruhigend.



Pfefferminze: Entzündungshemmend, desinfizierend, psychisch anregend, kühlend, durchblutungsfördernd. Hilft bei drohender Ohnmacht, Schock, Übelkeit ebenso wie bei Schmerzen im Kopf- Nackenbereich. Wegen seiner krampflösenden Wirkung ist Pfefferminzöl in Alkohol oder Öl gelöst, ein bewährtes Hausmittel gegen Muskelkater, Hexenschuss und Prellungen. Bei geistiger Erschöpfung, Überarbeitung und Benommenheit steigert es die Konzentrationsfähigkeit.



Rose: Erotisierend, antidepressiv, kühlend, stark antiseptisch, krampflösend, blutstillend, reinigend für den Unterleib, wirkt regulierend auf den weiblichen Hormonhaushalt, entzündungshemmend.



Rosmarin: Durchblutungsfördernd, schleimlösend, anregend, herzstärkend, magenstärkend, gegen Blähungen, menstruationsfördernd, schweißtreibend, schmerzlindernd, konzentrationsfördernd. Nicht für Epileptiker und während der Schwangerschaft verwenden. Bei niedrigem Blutdruck – regt Kreislauf an.



Salbei: Krampflösend, antidepressiv, antiseptisch, menstruationsfördernd, gegen Akne, fettige Haut und Haare. Bei Hautentzündungen, Schuppen und narbigem Gewebe, bei Blähungen und Magen- und Darmkrämpfen erleichternd, schweißhemmend.



Sandelholz: Erotisierend, kräftigend, regt Blase und Niere an, schleimlösend, wundheilend, leicht euphorisierend, entzündungshemmend.



Teebaum: Fungizid, antibakteriell, antiviral, bei Insektenstichen wird es pur aufgetragen – nicht in die Sonne! Anwendungsspektrum: Erkältungen, Hals-, Zahnfleisch- und Scheidenentzündungen sowie bei der Behandlung von Wunden. Einreibungen helfen bei Akne und Hauterkrankungen.



Thymian: Durchblutungsfördernd, schleimlösend, antibakteriell, antiviral, fungizid



Wacholder: Reinigend, fördert Stoffwechsel, harntreibend, entgiftend und entschlackend. Außerdem antibakteriell, wärmend und krampflösend. Auch bei niedrigem Blutdruck und bei Entzündungen der Haut wie Ekzemen, Akne und Geschwüren. Am häufigsten wird Wacholderöl bei Erkrankungen der Harnwege, beispielsweise Blasenentzündung, sowie bei Menstruationsbeschwerden zur Linderung der Krämpfe eingesetzt.



Ylang Ylang: Frauenöl, antidepressiv, erotisierend, blutdrucksenkend, senkt die Atemfrequenz.



Ysop: Antiviral, konzentrationsfördernd, schleimlösend, hustenstillend, schweißtreibend, herzstärkend, verdauungsfördernd, wundheilend. Nicht geeignet für Schwangere und Epileptiker.



Zeder: Beruhigend, antiseptisch, pilztötend, reguliert die Talgabsonderung



Zimt: Antibakteriell, bei Menstruationsbeschwerden.
Achtung: Hautreizend 
Heilwirkung auf die Seele Das Öl verbreitet eine Atmosphäre der Geborgenheit, in der man sich entspannen, loslassen und träumen kann. Zimtöl kann auch aphrodisierend wirken und regt die Traumwelt und Kreativität an



Zitrone: Antiviral, fiebersenkend, erfrischend, appetitfördernd



Zypresse: Antiviral

 

 

Quellen:

Ätherische Öle harmlos oder gefährlich?

Steffen Gruss
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