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Zu wenig Bewegung, ungesundes Essen und jede Menge Hektik im Arbeitsleben. Im Alltag fällt es oft mehr als schwer, auf einen gesunden Lebensstil zu achten. Viel zu gerne wählen wir die bequeme Möglichkeit. Dabei gibt es aber durchaus einige Tipps und Tricks, mit denen sich ein Gesundheitsbewusstsein ohne große Anstrengung etablieren lässt.

 

Ein gesundes Leben beginnt mit dem richtigen Mindset

Bei einem gesunden Lebensstil geht es nicht nur um Stressreduktion, richtige Ernährung oder genügend Bewegung. Zwar sind dies ebenfalls wichtige Schlüsselelemente. Der Geisteszustand spielt jedoch eine genauso wichtige Rolle. Erst wenn das mentale und das physische Wohlbefinden Hand in Hand gehen, ist ein gesunder und vitaler Lebensstil möglich. Der erste Schritt dazu ist daher das richtige Mindset. Denn nur, wenn du im Kopf dazu bereit bist, etwas zu ändern, kannst du deinen Vorhaben auch Taten folgen lassen. Mache dir daher bewusst, dass ein gesundes Leben keine kurzfristige Angelegenheit ist. Vielmehr ist es ein kontinuierlicher Prozess, der Tag für Tag dein Leben verbessern kann. Hierbei geht es darum, gesunde Gewohnheiten zu etablieren, die deinen Alltag auf lange Sicht positiv beeinflussen. Erst mit der richtigen Denkweise kannst du dich auf den Weg in ein gesünderes Leben machen.

 

 

 

Gesund Essen und Trinken: Der Schlüssel zu mehr Vitalität

Das Ziel des gesunden Lebensstils ist ganz klar mehr Wohlbefinden und Vitalität. Dabei spielt vor allem die Ernährung eine entscheidende Rolle. Der bekannte Spruch „Du bist, was du isst“  hat viel Wahres an sich. Wer seinen Körper mit ausgewogenen Mahlzeiten, den richtigen Nährstoffen und ausreichend Flüssigkeit versorgt, schafft bereits den Grundstein für ein gesundes Leben. Hierbei geht es aber keinesfalls darum, nur noch Salat zu essen oder auf Süßigkeiten voll und ganz zu verzichten. Vielmehr sollte Balance und ausgewogene Ernährung im Fokus stehen. Frisches Obst und Gemüse, gesunde Fette sowie ausreichend Proteine sollten daher in deinen täglichen Speiseplan eingebaut werden. Außerdem solltest du darauf achten, täglich mindestens zwei Liter Flüssigkeit zu trinken. Am besten stilles Wasser oder ungesüßten Tee. Bei bewusster Ernährung geht es aber nicht nur darum, so gesund wie nur möglich zu essen. Vor allem solltest du herausfinden, was deinem Körper guttut. Viele Menschen leiden teils jahrzehntelang an unerkannten Lebensmittelunverträglichkeiten. Gerade Zöliakie ist hierfür ein gutes Beispiel. Die meisten Betroffenen leiden unter Magen-Darm-Beschwerden, Müdigkeit oder Hautproblemen. Solltest du bereits eines dieser Symptome festgestellt haben, ohne die Ursache zu kennen, schafft ein Glutenunverträglichkeit Test Abhilfe.

 

 

 

Bewegung, Bewegung, Bewegung

 

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Nicht nur die richtige Ernährung, sondern auch ausreichend Bewegung ist ein wichtiger Faktor für den sogenannten „Healthy Lifestyle“. Natürlich musst du dafür nicht täglich stundenlang joggen oder ins Fitnessstudio gehen. Oft reicht schon ein Spaziergang am Abend aus. Laut WHO sollten Erwachsene sich täglich mindestens 21 Minuten lang mit moderater Anstrengung bewegen. Außerdem wird an zwei Tagen der Woche zu muskelstärkender Aktivität geraten. Es gibt viele Möglichkeiten, wie du Bewegung in deinen Alltag integrieren kannst. Dabei ist Bewegung nicht gleich Bewegung. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Runde Yoga oder Pilates am Abend? Wer es gerne aktiver möchte, kann auch regelmäßige Wanderungen an den Wochenenden einplanen. Zusätzlich solltest du dir angewöhnen, öfter mal das Fahrrad statt dem Auto zu nutzen oder die Treppe anstelle des Aufzugs zu nehmen. So schaffst du auf einfache Art und Weise eine gewisse Grundaktivität.

 

 

 

 

Stress vermeiden und bewusst Pausen gönnen

 

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Nicht nur im Arbeitsleben geht es oft hektisch zu. Auch privat stehen viele Personen unter enormem Stress. Vor allem, wenn nach einem langen Arbeitstag noch Haushalt und Kinder zu Hause warten. Stress ist ein wahrer Giftstoff für den Körper und kann zu zahlreichen gesundheitlichen Problemen führen. Um stressbedingten Erkrankungen entgegenzuwirken, solltest du bewusst Pausen in deinen Alltag integrieren. Leichter gesagt als getan. Doch schon wenige Minuten ganz für dich selbst können das Stresslevel effektiv senken. Dafür braucht es nicht unbedingt Meditationen oder Atemübungen. Selbstfürsorge ist individuell. Achte daher in erster Linie darauf, was dir persönlich guttut. Dies kann zum Beispiel auch ein entspanntes Bad, ein gutes Buch oder einfach nur eine Tasse Tee sein.

Steffen Gruss
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