Darmpilze – Stille Feinde in unserem Darm

Darmpilze
4.8/5

In unserem menschlichen Darm leben Billionen von kleinen Mikroorganismen. Die meisten davon sind Bakterien, allerdings schleichen sich auch relativ häufig unerwünschte Fremdlinge, wie z.B. Pilze ein. Während die unterschiedlichen Bakterienstämme viele wichtige Aufgaben erfüllen, gehören Pilze eigentlich nicht in den Darm.

Es sind zwar nicht alle Pilze gleich schlecht für unser Darm-Milieu, einige von ihnen können aber sehr wohl pathogene (krankmachende) Eigenschaften haben. Einer der bekanntesten unter ihnen ist der Candida albicans („weiße Hefe“).

Wenn sich solche krankheitserregende Pilze zu stark vermehren und sich dann noch auf der Darmschleimhaut ansiedeln, kann es je nach Schweregrad zu gesundheitlichen Problemen kommen. Diese können z.B. Blähungen, Durchfall und Verstopfung sein oder auch den ganzen Organismus betreffen.

 

Darmpilze

 

 

Wie können uns Pilze im Darm schaden?

Pilze haben mehrere Möglichkeiten, um Einfluss auf unserem Körper auszuüben.

  • Mykotoxine: Die Pilzgifte können über die Darmschleimhaut aufgenommen werden

 

  • Mangelzustände: Durch die befallene Darmschleimhaut kann zu einer Funktionsstörung  kommen, welche die Aufnahme von Vitaminen und anderen Mikronährstoffen stört. Außerdemgehen auch viele Vitalstoffe durch den Eigenverbrauch der Pilze verloren.

 

  • Irritation des Immunsystems durch die auf der Schleimhaut sitzenden Pilzzellen

 

  • Gestörte Filterfunktion der entzündeten Darmschleimhaut: Umweltgifte, Stoffwechselabfallprodukte oder andere unliebsame Substanzen können so in den Körper gelangen. Dadurch kann es zu erheblichen Verschlimmerungen bei einer schon bestehenden Erkrankungen (z.B. Neurodermitis, Allergien, usw.) kommen.

 

 

 

 

 

Pilze im Darm – Wie kommen die da rein?

 

Die am meisten vorkommenden Darmpilze sind Hefen der Gattung Candida. Hefen sind dabei eigentlich nix unnatürliches und kommen überall in der Natur vor. Sie besiedeln z.B. die Schleimhäute von Mensch und Tier, haften an vielen Gegenständen, befinden sich in  Erde, Wasser und im Boden.

 

Candida albicans ist der am häufigsten vorkommende Vertreter dieser Gruppe. Diese Hefen wurden früher bei 80 Prozent aller Darmpilzinfektionen gefunden. Der Candida albicans ist im Gegensatz zu den anderen Candida-Arten auf die Schleimhäute von Warmblütern und des Menschen angewiesen, weshalb er sich im Darm auch besonders wohl fühlt.  Doch es gibt auch zahlreiche andere Candida-Arten, die gerade in jüngster Zeit auf dem Vormarsch sind.

Unser Darm bietet dabei ein optimales Milieu für Wachstum und Ausbreitung der Pilze. Es ist warm, reichlich Nahrung ist ebenfalls vorhanden und das Milieu entspricht ihren optimalen Lebens-Anforderungen.

Ihre Übertragung findet direkt durch Körperkontakt statt, z. B. beim Küssen oder Geschlechtsverkehr. Ein einfacher Händedruck reicht allerdings nicht um sich mit Pilzen anzustecken

 



 

 

 

Ursachen für eine Candida Infektion

 

Gesunde Menschen haben eher kaum Probleme mit einem Candida-Befall, alleine deswegen schon weil der Darm voll mit natürlichen Pilzgegnern ist – den Darmbakterien.  Problematisch wird es erst dann, wenn das natürliche Gleichgewicht verloren gegangen ist. Dies kann nach einer Antibiotika Einnahme der Fall sein. Denn hier ist das natürliche Verhältnis der Mikroorganismen gestört und eine Candida Infektion hat freie Bahn.

Eine weitere Möglichkeit liegt im Säure-Basen-haushalt. Wenn beispielsweise das Säure-Basen Verhältnis  im Dickdarm oder in der Scheide steigt, dann fehlt der dort normalerweise vorhandene Schutzschild in Form von ausreichend Milchsäurebakterien (und anderen positiven Mikroorganismen), die eine übermäßige Ansiedlung von Pilzen verhindert.

Die Mikroorganismen-Zusammensetzung im Körper spielt also eine wichtige Rolle dabei, wie weit sich Pilze auf unseren Schleimhäuten ausbreiten können.

 

 

 

Symptome bei einem Darmpilz

 

In den meisten Fällen klagen die Betroffenen über  Durchfälle und Verstopfungen (oft im Wechsel), Blähungen, ein aufgetriebener Bauch und Bauchschmerzen. Aber auch ernstere Beschwerden wie Migräne, Depressionen, Lebererkrankungen, Hautveränderungen und Gelenkschmerzen können bei einem Pilzbefall auftreten. Die Symptome können durch Candida bedingt sein, müssen es aber nicht.

 

Mögliche Auswirkungen eines Darmpilz

  • Gärungsprozesse mit Blähungen und Übersäuerung
  • Beschwerden durch die Mykotoxine (Pilzgifte)
    führen z.B. oft zu Hautausschlägen oder manchmal auch zu „erhöhten Leberwerten“
  • (Mikro-)Nährstoffmangel durch Eigenverbrauch der Pilze
  • Behinderung der Nährstoffaufnahme im Darm, führt  zu Mangelerscheinungen
  • Irritation des Immunsystems
    (-> Allergien, Abwehrschwäche, Autoimmunerkrankungen, schlechtere Tumorabwehr)
  • Latente Entzündung der Darmschleimhaut
    mit Freisetzung von Gewebehormonen, die den Fettabbau hemmen. In seltenen Fällen kann das der entscheidende Faktor für ein hartnäckiges Übergewicht sein.
  • Leaky-Gut-Syndrom (Syndrom der undichten Darmschleimhaut mit Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten etc.)

 

 

 

Darmpilz – Diagnose

 

Sicheren Aufschluss gibt erst die Untersuchung einer Stuhlprobe durch ein Speziallabor.

 

Candida-Test für zu Hause

 

Zur Auswahl stehen unterschiedliche Heimtests, mit denen es möglich ist nicht nur eine bestehende Candidaproblematik sondern gleich die gesamte  Darmgesundheit (z.B. Gesundheitscheck Darm oder Florastatus) zu testen.

Beim Gesundheitscheck Darm – Stuhltest werden sämtliche Parameter getestet, die mit der Darmgesundheit in Zusammenhang stehen, z. B. Florastatus, Pilzbelastung, Zustand der Darmschleimhaut, Entzündungswerte, Verdauungsrückstände, Verdauungsqualität, pH-Wert etc.

Beim Florastatus – Stuhltest wird nur die Zusammensetzung der Darmflora inkl. einer möglichen Pilzbelastung überprüft. Beiden Tests liegt alles Erforderliche zur Probenentnahme inkl. einer genauen Anleitung bei. Sie senden die Stuhlprobe dann an das angegebene Labor und erhalten binnen weniger Tage das Ergebnis per Post oder können dieses online abrufen.

 



 

 

Darmmykose oder Darmbesiedlung?

Es ist ganz wichtig, im Falle einer Erkrankung zwischen einer Darmmykose und einer Darmbesiedlung zu unterscheiden. Bei einer echten Darmmykose haben wir blutig-schleimige, wässrige Durchfälle mit sehr hohen Keimzahlen in den Stuhlproben von einer Million und darüber.

Dagegen treten bei der intestinalen Besiedlung die bereits oben genannten unspezifischen Magen-Darm-Beschwerden auf. In den Stuhlproben dieser Patienten finden sich etwa 1000 bis 10.000 koloniebildende Einheiten von Candida albicans.

 

 

 

 

Welche Personen erkranken besonders häufig an einem Darmpilz?

 

Wer ein intaktes Abwehrsystem hat, für den kann Candida ein harmloser Darmbewohner sein, ohne zu schaden. Er gehört aber nicht zur normalen Darmflora.

Besonders gefährdet sind Menschen mit einem geschwächten Immunsystem.

 

Dazu zählen:

  • Spezielle Grunderkrankungen, z. B. Tumor- und Aidspatienten,
  • Menschen, denen ein Organ übertragen wurde
  • Dauerhafte Einnahme von Medikamente wie Kortison und Antibiotika
  • Diabetiker
  • alte Menschen, deren Abwehrkräfte nicht mehr stark genug sind,
  • Neugeborene

 

 

 

 

 

Möglichkeiten bei einer Darmpilzerkrankung

 

Ist die Diagnose Darmpilz gesichert,  muss zunächst der Pilz direkt bekämpft werden.

Hier hat sich am besten das Medikament Nystatin bewährt. Die Tabletten wirken nach der Aufnahme ausschließlich im Darm und gehen nicht ins Blut über und es kommt so selten zu Nebenwirkungen. Wichtig ist anschließend die Mikrobiologische Therapie, um das geschwächte Abwehrsystem zu stärken und eine konsequente Anti-Pilz-Diät von 4-6 Wochen.

Bei einer ganzheitlichen Pilz-Therapie steht die Stärkung der Abwehrkräfte im Vordergrund. Besonders gute Darm-Bakterien sind für ein intaktes Immunsystem enorm wichtig. Nach Schätzungen leben rund 100 Billionen Bakterien im Darm, von denen viele wichtige Funktionen für das Immunsystem haben.

 

Ein ganzheitlicher Ansatz versucht vor allem die Wurzeln des Pilzproblems anzugehen:

 

Phase 1  (Ausleitungsphase)

Verringerung der Pilzzahlen und Ausleitung der Mykotoxine. Häufig werden in dieser Phase sogenannte ausleitende Verfahren eingesetzt.

 

Phase 2 (Aufbauphase)

Verschlechterung der Lebensbedingungen für Pilze im Darm, gleichzeitig Verbesserung der Rahmenbedingungen für die normalen Darmbakterien. Aufbau einer normalen und stabilen Darmflora (Darmsanierung)

 

Phase 3

Beseitigung der Auswirkungen des Darmpilz im Organismus (z.B. Ausgleich von Mikronährstoffdefiziten, Immuntherapien, Allergiebehandlungen u.s.w.)

 

 

Darmpilz – Die richtige Ernährung / Diät

 

Anti-Pilz-Diät

Eine konsequente Anti-Pilz-Diät von mindestens vier bis sechs Wochen ist unverzichtbar. Dabei wird den Hefen ihre Nahrungsgrundlage genommen, so dass die weitere Ausbreitung verhindert wird. Zucker, Süßigkeiten, Weißmehlprodukte und Alkohol sind strikt zu meiden. In den ersten vier Wochen sollte auch auf süßes Obst verzichtet werden

Im Vordergrund steht eine vollwertige Ernährung mit viel Salat, Gemüse und Vollkornprodukten. Die ballaststoffreiche Kost stärkt nicht nur das Immunsystem, sondern übt vermutlich auch einen mechanischen Putzeffekt aus, indem sie durch ihre faserige Struktur die Pilznester in den Darmzotten herausfegt und gleichzeitig die Darmbewegung anregt. Der hohe Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen mit antimikrobieller Wirkung macht die Vollwert-Ernährung zur idealen Anti-Pilz-Diät – allerdings ist der Erfolg nur dann von Dauer, wenn eine konsequente Ernährungsumstellung folgt.

 

 



 

 

Hausmittel gegen Darmpilze

 

Probiotika

Hoffnungen setzt so mancher Forscher auf Probiotika, besonders solche, die viele  Milchsäurebakterien enthalten. Diese können die Pilzbesiedlung im Darm reduzieren.

 

 

Natron

Natron ist ein altes Haus- und Heilmittel, das stark basisch wirkt. Der Onkologe Dr. Tullio Simoncini ist davon überzeugt, dass Natron eine pilzbekämpfende Eigenschaft hat, da es den Säure-Basen-Haushalt regulieren hilft und den Körper mit Sauerstoff versorgt.

 

 

Apfelessig


Der Apfelessig ist ein ideales Hausmittel um den Stoffwechsel anzukurbeln. Dadurch wird  das Gleichgewicht der Darmflora positiv unterstützt, wodurch sich Darmpilze schwerer niederlassen können.

 

Apfelessig bei Darmpilzen

 

 

Milchsäurebakterien


Milchsäurebakterien sind ein wichtiges Hilfsmittel für die Regulation der Darmflora und gleichzeitig ein natürlicher Gegenspieler der unliebsamen Pilze.

Milchsäurebakterien sind besonders in frischem rohem Sauerkraut fermentiertes Gemüse (z.B. Karotten oder Kohl), Joghurt, Dickmilch, Buttermilch und Quark vorhanden.

Beim Kauf ist darauf zu achten, dass die Produkte  rechtsdrehende (L+) Milchsäure enthalten.

 

 

 

Darmpilz – Hilfe aus dem Pflanzenreich

 

Granatapfel

Der Granatäpfel (Punica granatum) hat sich als sehr wirksam im Kampf gegen Candida Infektionen gezeigt. Laut Studien ist das besonders einem, in der Frucht, vorkommenden Inhaltsstoff namens Punicalagin zu verdanken. Durch den Wirkstoff  Punicalagin ist es möglich die Schutzbarriere des Pilzes zu durchbrechen, um in so angreifbar zu machen.

 

Grapefruitkernextrakt

Grapefruitkernextrakt ist ebenfalls oft erfolgreich bei der Bekämpfung von Pilzen oder Bakterien. Man sollte die Dosis des Grapefruitkernextraktes allerdings sehr niedrig angehen und langsam steigern, damit der Körper nicht durch die frei werdenden Toxine der zerstörten Pilze oder Bakterien zu sehr belastet wird.

 

Knoblauch

Knoblauch ist ein hervorragendes Allroundmittel bei Bakterien und Pilze. Der Knoblauch sollte möglichst frisch und roh verzehrt werden, denn beim Kochen gehen viele wertvolle Inhaltstoffe verloren.

 



 

Kokosöl

Die mittelkettigen Fettsäuren (Capryl- und Laurinsäure) im Kokosöl wirken nicht nur antibakteriell, sondern auch antifungal, bekämpfen also auch Pilze.

 

Niembaum

Der Niembaum, häufig auch „Neembaum“ geschrieben, ist ein Baum, dessen Wirkung vor allem in der ayurvedischen Medizin eingesetzt wird.

Die Pflanze ist bekannt dafür, das Immunsystem stimulieren und Infektionen sowie Pilzbefall bekämpfen zu können. Niembaumöl kann beispielsweise direkt auf die betroffenen Stellen einer Candida Infektion aufgetragen werden.

Niemblätter bei Darmpilzen

 

Bei innerlichem Candida-Befall, z. B. bei Darmpilzinfektionen oder auch bei häufigem Scheidenpilz können Niemkapseln eingenommen werden. Allerdings sollten die Kapseln kein Niemöl enthalten (zu aggressiv), sondern aus pulverisierten Niemblättern bestehen.

 

Oregano-Öl bei Pilze im Darm

Die enthaltenen Phenole, sind die wirksamste Waffe des Oregano-Öls im Kampf gegen bakterielle Infektionen, Pilzinfektionen und übermäßiges Candida Wachstum.

Da reines Oregano-Öl für die innerliche Anwendung unverdünnt nicht geeignet ist, bieten sich für die sichere Einnahme Oregano-Öl-Kapseln an, in denen das Oregano-Öl mit hochwertigem Olivenöl verdünnt vorliegt. Wichtig ist hier allerdings das die Kapseln auch den Wirkstoff Carvacrol enthalten.  Denn dies ist der Inhaltstoff, welcher das Oregano-Öl so wirksam bei Candida, Darmparasiten und Bakterien macht. Carvacrol entfaltet seine volle Wirkung auch nur in Kombination mit den übrigen Inhalts- und Wirkstoffen des Oregano-Öls. Isoliert kann der Wirkstoff toxische Wirkungen haben.

 

Schwarze Walnuss bei Darmpilzen

Eine Tinktur aus Schwarzwalnüssen (mit grüner Schale) gilt schon seit langen als bewährtes natürliches Hausmittel bei Parasiten (z.B. Würmer) und Pilzen. Die meisten, der wirksamen Inhaltsstoffe, befinden sich in der grünen Schale und nicht in der eigentlichen Nuss. Aus diesem Grund sollte bei der Herstellung die Schale unbedingt mit verwertet werden.

Ein paar Tropfen Walnuss-Tinktur in Wasser können den Körper dabei unterstützen, sich von Candida zu befreien. Wer keine Tinktur mag kann die Schwarzwalnussschale ebenfalls in Kapselform einnehmen.

 

Teebaumöl

Das ätherische Öl des Teebaums wirkt laut mehrere Studien bereits in geringen Konzentrationen pilzfeindlich. In zwei Studien von 2001 und 2002 tötete schon eine 0,5-prozentige Teebaumöllösung (in vitro) Hefepilze, während Dermatophyten (Fadenpilze) mit 1%er Lösung eliminiert werden konnten. Da das Teebaumöl ferner lipophiler Natur ist, kann es sehr gut die Haut durchdringen und eignet sich daher hervorragend für die äußerliche Anwendung bei Hautpilzinfektionen.

In der Anwendung am Menschen werden jedoch höhere Konzentrationen empfohlen, z. B. eine mindestens 10-prozentige Teebaumcreme für Fusspilzerkrankungen und eine bis zu 100-prozentige Lösung bei Nagelpilzbefall. Das Teebaumöl muss täglich mindestens zwei Mal aufgetragen werden.

Bei Candida-Befall im Mund können Mundspülungen mit einer 5-prozentigen Teebaumöllösung verwendet werden, was sich bereits bei AIDS-Patienten mit Mundpilz als hilfreich erwiesen hat. Von dieser Lösung nimmt man vier Mal täglich einen Esslöffel (15 ml), spült damit den Mund und spuckt die Lösung dann wieder aus.

 

Tabebuia (Lapacho)

Tabebuia, auch Lapacho genannt, ist ein südamerikanischer Baum bzw. eine Baumfamilie, deren Innenrinde man seit vielen Jahrhunderten für die Zubereitung eines heilsamen Tees nutzt.

Lapacho-Tee gilt als natürliches und hochkarätiges Mittel insbesondere gegen Candida Infektionen. Schon eine Tasse Tabebuia Tee täglich kann auf einfache Art und Weise Candida bekämpfen.

 

 

 

Quellen

 

  • Krajewska-Ku?ak E et al., „Effects of 33% grapefruit extract on the growth of the yeast–like fungi, dermatophytes and moulds.“ Wiad Parazytol. 2001;47(4):845-9. (Effekte von 33%igem Grapefruitkernextrakt auf das Wachstum von Hefepilzen, Dermatophyten und Schimmelpilze)
  • Ankri S, Mirelman D. „Antimicrobial properties of allicin from garlic.“ Microbes Infect. 1999 Feb;1(2):125-9. (Antimikrobielle Eigenschaften von Allacin aus Knoblauch)
  • DebMandal M, Mandal S. „Coconut (Cocos nucifera L.: Arecaceae): in health promotion and disease prevention.“ Asian Pac J Trop Med. 2011 Mar;4(3):241-7. (Kokosnuss bei der Gesundheitsunterstützung und Krankheitsvorbeugung)
  • Ogbolu DO et al., „In vitro antimicrobial properties of coconut oil on Candida species in Ibadan, Nigeria.“ J Med Food. 2007 Jun;10(2):384-7. (Antimikrobielle Eigenschaften von Kokosnussöl gegen Candida)
  • Monteiro DR et al., „Silver colloidal nanoparticles: antifungal effect against adhered cells and biofilms of Candida albicans and Candida glabrata.“ Biofouling. 2011 Aug;27(7):711-9. (Kolloidales Silber: Antifungale Wirkung gegen Candida)
  • Samberg ME et al., „Antibacterial efficacy of silver nanoparticles of different sizes, surface conditions and synthesis methods.“ Nanotoxicology. 2011 Jun;5(2):244-53. (Antibakterielle Effekte von Silber in verschiedener Form)
  • Subapriya R, Nagini S. „Medicinal properties of neem leaves: a review.“ Curr Med Chem Anticancer Agents. 2005 Mar;5(2):149-6. (Medizinische Eigenschaften von Niembaum Blättern)
  • Polaquini SR et al., „Effect of aqueous extract from Neem (Azadirachta indica A. Juss) on hydrophobicity, biofilm formation and adhesion in composite resin by Candida albicans.“ Arch Oral Biol. 2006 Jun;51(6):482-90. (Effekte von wässrigen Extrakten des Niembaums auf Candida)
  • Hammer, K. A., C. F. Carson, and T. V. Riley. „In vitro activity of Melaleuca alternifolia (tea tree) oil against dermatophytes and other filamentous fungi.“ Journal of Antimicrobial Chemotherapy 50.2 (2002): 195-199. (In-Vitro-Aktivität von Teebaumöl gegen Dermatophyten und andere Fusarien)
  • Nenoff, P., U-F. Haustein, and W. Brandt. „Antifungal activity of the essential oil of Melaleuca alternifolia (tea tree oil) against pathogenic fungi in vitro.“ Skin Pharmacology and Physiology 9.6 (1996): 388-394. (Anti-Pilz-Aktivität von Teebaumöl gegen pathogene Pilze in vitro)

 

Steffen Gruss
Letzte Artikel von Steffen Gruss (Alle anzeigen)
×