Schwermetalle – Gefahr für unsere Gesundheit
Unser Organismus wird jeden Tag immer häufiger mit giftigen Metallen, besonders Schwermetalle wie Quecksilber, Palladium, Cadmium, Blei, Nickel etc. konfrontiert. Sie belasten neben dem Immunsystem auch die Leber, die Nieren und den Darm. Da sie mittlerweile in weiten Teilen unserer Umwelt vorhanden sind, ist es nicht mehr möglich, den Kontakt dazu vollständig zu vermeiden. Aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, den belasteten Körper mit Hilfe von natürlichen Methoden, bei seiner Entgiftung zu unterstützen.
Was sind Schwermetalle
Mit der Bezeichnung Schwermetalle wurde willkürlich eine Gruppe von Metallen zusammengefasst. Durch das Fehlen einer eindeutigen wissenschaftlich akzeptierten Definition des Begriffes „Schwermetall“, gibt es allerdings eine Vielzahl unterschiedlicher Definitionen in der Literatur. Eine Studie der IUPAC fand mindestens 38 Definitionen des Begriffes, der angefangen von der Dichte, dem „Atomgewicht“ oder der Ordnungszahl bis zu den chemischen Eigenschaften oder der Toxizität reicht. Folglich gibt es keine einheitliche Liste aller „Schwermetallen“
In der Öffentlichkeit gelten oft alle mit dem Begriff „Schwermetall“ bezeichneten Stoffe als toxische Substanzen. Dies trifft allerdings nicht immer zu, da es auch „Schwermetalle“ gibt, welche für den Menschen essentiell, also lebensnotwendig, sind.
Schwermetalle und ihre Auswirkungen
Da wir über unsere Umwelt tagtäglich mit Schwermetallen in Kontakt kommen, besteht die Gefahr einer zu hohen Belastung für unseren Körper. Dies kann schwerwiegende Folgen wie Hirn- oder Leberschädigungen haben.
Schwangere und Stillende sollten besonders vorsichtig sein, da einige Schwermetalle über die Plazenta bzw. Muttermilch in den Körper des Kindes gelangen und so die Hirnentwicklung des Kindes gefährden können.
Mögliche Zeichen und Symptome einer Metallbelastung
- Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Rheumatische Erscheinungen
- Blutarmut
- Chronische Ekzeme, Haarausfall
- Chronische Nierenerkrankungen
- Morbus Crohn, Darmbeschwerden, Appetitlosigkeit
- Multiple Sklerose, Parkinson
- Fehlgeburten
- Infektionen
- Blasen an Lippen, Mund-, Zungen- und Rachenschleimhaut, Zahnlockerung,
- Zahnfleischentzündungen
- Ödeme im Gesicht
- Bindehautentzündungen
- Hoher Blutdruck, Herzrhythmusstörungen
- Bronchialasthma
- Schlaflosigkeit und Schwitzen in der Nacht
- Chronische Müdigkeit, Nervosität, Gedächtnisschwäche, Angst und Depressionen
- Kalte Hände und Füße, Taubheit in den Händen
- Schreckhaft und lärmempfindlich, Lichtempfindlich
- Kopfschmerzen, Chronische Schmerzen
- Tinnitus, Schwindel
- Metallischer Geschmack im Mund
Testen Sie sich Zuhause – cerascreen Schwermetall Test
Sie wollen sich testen, ob Sie unliebsame Metalle in ihrem Körper haben? Mit dem cerascreen Schwermetall Test ist das kein Problem.
Mit Hilfe eines einfachen Urintests wird die Konzentration an Schwermetallen durch ein Diagnostik-Fachlabor bestimmt und Sie erhalten nach ca. einer Woche einen ausführlichen Ergebnisbericht.
Mit dem Test können Sie bequem von Zuhause aus ihren Körper auf folgende Schwermetalle testen:
- Aluminium
- Arsen
- Blei
- Cadmium
- Chrom
- Cobalt
- Kupfer
- Nickel
- Quecksilber
- Zink
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