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Die Nuss, die wie ein Gehirn aussieht

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Powernuss fürs Gehirn

 

Und da die Walnuss tatsächlich wie zwei Gehirnhälften aussieht, kann man sich das als Eselsbrücke merken, denn die Walnuss ist tatsächlich gut für die geistige Arbeit.

Forschungsergebnisse haben nämlich gezeigt, dass der geistige und motorische Leistungsabfall im Alter durch den Verzehr von Walnüssen reduziert werden kann. Ein Umstand, der wohl den B- und E-Vitaminen zuzuschreiben ist.

Der Verzehr von 5 Walnüssen ( ca. 28-30 g) pro Tag an vier Tagen in der Woche kann laut Dr. Prof. Kris Eterton von der Penn State University in Pennsylvania kann das Risiko von Herzerkrankungen reduzieren. Denn die Inhaltsstoffe der Walnuss sorgen für eine bessere Elastizität der Blutgefäße.

Die ungesättigten Fettsäuren reduzieren Diabetes Typ-2.

Der hohe Omega-3-Fettsäuren-Anteil in Verbindung mit Kalium regulieren die Stresshormone Kortisol und Adrenalin.

Das Magnesium lässt Muskeln und Gefäße elastischer werden.

Walnüsse regen die Bildung von Melatonin an, das für einen tiefen Schlaf zuständig ist. Dies zeigten u.a. Studien an der Universität San Antonio in Texas, unter der Leitung von Rüssel u. J. Reiter 

Nähere Informationen zu den Inhaltsstoffen und Anwendungsgebieten hier:

Walnuss

Steffen Gruss

Hallo, mein Name ist Steffen Gruß. Ich bin Heilpraktiker und beschäftige mich seit gut 20 Jahren mit den Themen Gesundheit, alternative Medizin und Ernährung. Neben der eigenen Praxis, gebe ich mein Wissen und die Erfahrungen in Seminaren, Workshops und Vorträgen weiter. Auf diesem Fachportal veröffentliche ich regelmäßig neue Beiträge und informiere Interessierte darüber, welche Möglichkeiten es gibt, seiner Gesundheit etwas Gutes zu tun.

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