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Alternative Altersvorsorge

 

Viele Menschen fragen sich, wie sie ihr Geld anlegen sollen. Die Antwort: Crowdfarming!

Die traditionellen Modelle der Geldanlage werden immer fragwürdiger. Immer mehr Menschen erkennen, dass sie ihr Geld in etwas investieren wollen, das auch Sinn macht. Crowdfarming ist eine Möglichkeit, dies zu tun. Bei Crowdfarming investieren Menschen in kleine und mittlere Unternehmen, die soziale oder ökologische Projekte verwirklichen. Die Investoren erhalten dafür nicht nur eine finanzielle Rendite, sondern können sich auch darauf verlassen, dass ihr Geld für etwas Sinnvolles eingesetzt wird. Crowdfarming ist also nicht nur gut für die Unternehmen, die so finanziert werden, sondern auch für die Investoren selbst.

 

Crowdfarming
Geldanlage mit Crowdfarming

 

Was ist Crowdfarming?

Crowdfarming ist eine Form der alternativen Geldanlage, bei der Anleger in landwirtschaftliche Unternehmungen investieren. Crowdfarming-Projekte werden über Online-Plattformen finanziert und ermöglichen so Kleinanlegern die Beteiligung an Agrarprojekten. Die Renditen aus dem Crowdfarming können durchaus attraktiv sein und bieten Anlegern die Möglichkeit, in einem sektorenübergreifenden Portfolio zu investieren.

 

 

Wie funktioniert Crowdfarming?

Crowdfarming funktioniert über Online-Plattformen, auf denen landwirtschaftliche Unternehmungen ihre Projekte vorstellen und Anleger die Möglichkeit haben, in diese zu investieren. Die Investitionen erfolgen meist in Form von Krediten, die an das jeweilige Unternehmen vergeben werden. Die Rückzahlung erfolgt dann in der Regel über einen Zeitraum Monaten bis von mehreren Jahren, wobei die Rendite für die Anleger sehr attraktiv sein kann. 3. Warum ist Crowdfarming interessant?

Crowdfarming ist eine innovative Geldanlage, bei der Anleger in landwirtschaftliche Projekte investieren. Die Idee dahinter ist, dass Kleinanleger so die Chance bekommen, in lukrative Projekte zu investieren, die sie sonst vielleicht nicht entdecken würden. Crowdfarming hat das Potenzial, die Landwirtschaft nachhaltig zu verbessern und den Anlegern attraktive Renditen zu bieten.

 

Crowdfarming
Hanf ist ein beliebtes Produkt beim Crowdfarming

 

Welche Vorteile hat Crowdfarming?

Crowdfarming hat viele Vorteile. Es ist eine nachhaltige Form der Landwirtschaft, die den Bauern helfen kann, unabhängiger zu werden. Darüber hinaus ist es eine gute Möglichkeit, Geld zu verdienen. Crowdfarming ist auch eine soziale Bewegung, die Menschen zusammenbringt, um etwas Gutes zu tun.

Crowdfarming ist eine innovative Art der Geldanlage, die in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. Bei dieser Anlageform wird das Kapital von vielen Anlegern zusammengelegt und in Form von Krediten an Unternehmen oder Privatpersonen vergeben. Die Verzinsung des angelegten Kapitals erfolgt dabei über die Zahlungen der Kreditnehmer. Crowdfarming bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Geldanlagen. So sind die Renditen bei Crowdfarming-Anlagen in der Regel höher als bei klassischen Spar- oder Festgeldanlagen. Dar über hinaus ist das Risiko bei Crowdfarming-Anlagen relativ gering, da das Kapital mehrerer Anleger zusammengelegt wird und so das Ausfallrisiko einzelner Kreditnehmer minimiert wird.

 

 

Nachteile von Crowdfarming

Auch wenn Crowdfarming grundsätzlich eine gute Idee ist, gibt es auch einige Nachteile, die man beachten sollte. Zum einen ist das Risiko relativ hoch, da man sein Geld in ein Unternehmen investiert, das noch nicht etabliert ist. Zum anderen kann es vorkommen, dass das Unternehmen seine Versprechen nicht halten kann und man am Ende mit leeren Händen da steht.

Es gibt keine einheitliche Regulierung und so kann es leicht zu Betrug und Abzocke kommen.

 

 

Interessante Crowdfarming-Projekte

Im Moment gibt es besonders im medizinischen Hanfanbau interessante Projekte, bei denen es sich lohnt einzusteigen.

Das bekannteste ist das österreichische Unternehmen My First Plant (MFP). Die Firma pflanzt Hanf an, um ihn dann später zur Herstellung von medizinischen Produkten weiterzuverkaufen. Die Firmen sind transparent und haben auch schon diverse Untersuchungen von Behörden überstanden.

Das Schöne an beiden Unternehmen ist, dass sie schon für Kleinanleger das eine oder andere Angebot bereitstellen.

 

 

Fazit

In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach alternativen Geldanlagen stark gestiegen. Immer mehr Menschen sind auf der Suche nach Möglichkeiten, ihr Geld in etwas zu investieren, das nicht so volatil ist wie der Aktienmarkt. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist das Crowdfarming. Diese Projekte können sowohl klein (z.B. ein Bio-Hof) als auch groß (z.B. eine Windfarm) sein. Die Investoren erhalten dann einen Anteil an den Erträgen des Projekts, entweder in Form von Ernteerträgen oder in Form eines jährlichen Zinses. Crowdfarming ist eine gute Möglichkeit, in nachhaltige Projekte zu investieren. Allerdings ist es auch ein neues und relativ unerforschtes Gebiet, so dass es leicht zu Betrug und Abzocke kommen kann. Deshalb sollten sich Investoren vorher gut informieren und nur in seriöse Projekte investieren.

Steffen Gruss
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