Bewegung – Medizin des 21 Jahrhunderts
Wer rastet der rostet
Das neue Jahr ist jetzt schon fast einen Monat alt und viele haben sich vor der Jahreswende den einen oder anderen guten Vorsatz gesteckt. Darunter auch wie jedes Jahr der Klassiker – ich will / werde mich mehr bewegen.
Dies wäre auch besonders wertvoll, da eine Mangelbewegung bei vielen Zivilisationserkrankungen eine wichtige Rolle spielt. Darunter fallen Erkrankungen wie Darm-, Brust- und Lungenkrebs, Asthma, Diabetes und vor allem die kardiovaskuläre Krankheiten. Sportmediziner sind sich schon seit langem einig das Sport und Bewegung ein wichtiger präventiver und auch therapeutischer Baustein ist.
Dabei wird besonders eine gesunde Mischung aus Ausdauer- plus Muskeltraining empfohlen. Besonders geeignet sind Trainingsformen, welche so viel Muskelmasse wie möglich beanspruchen.
Warum aber auch Muskeltraining? Reicht Ausdauertraining nicht alleine aus?
Bei vielen chronischen Erkrankungen verlieren die Geplagten oft an Muskelmasse, so dass ihre Leistungsfähigkeit und damit auch Lebensqualität weiter sinken. Durch ein kombiniertes Training werden Kraft sowie Gehfähigkeit verbessert und die Lebensqualität steigt wieder an. Um dies zu erreichen haben sich besonders Rudergeräte bewährt (hier finden Sie hilfreiche Rudergeräte Tests)
Sport und Bewegung bei Herzkrankheiten
Laut einigen Sportmedizinern ist ein individuelles und optimal dosiertes Training eine tragende Therapiesäule für viele der KHK (koronare Herzkrankheiten) Patienten. Besonders sei hier die Herzinsuffizienz erwähnt. Da es für diese Krankheit bislang keine wirksame medikamentöse Therapie gibt, ist ein regelmäßiges körperliches Training eine gute Alternative zur Förderung einer besseren Lebensqualität.
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