Stress im Alltag: So ernähren Sie sich trotzdem gesund
Gesunde Ernährung bei Stress
Stress im täglichen Leben kennen wir alle. Zahlreiche Verpflichtungen, Familie, Job, Hobbys, Sport und Termine machen es uns im Alltag schwer, auch noch auf eine gute Ernährung zu achten. Ganz im Gegenteil sogar: Der Zeitmangel treibt viele in Fast-Food-Restaurants und zu Fertiggerichten. Daraus resultiert sich nicht selten ein schlechtes Gewissen, dem Körper so viel Ungesundes zugeführt zu haben. Aber auch wenn gerade nur wenig Zeit zur Verfügung steht, muss die gesunde Ernährung nicht unbedingt auf der Strecke bleiben.
Gesunde Ernährung ist nicht unmöglich
Wer sich zu Mittag lediglich mit einem aufgewärmten Kantinenessen zufriedengibt, wird auf Dauer seinen Körper damit nicht zufriedenstellen. Und vermutlich gibt auch der Kühlschrank zu Hause nicht genügend Lebensmittel her, um daraus etwas Gesundes zu machen. Allerdings ist es für viele Menschen schwierig, nach einem langen Arbeitstag noch einkaufen zu gehen, geschweige denn etwas zu kochen.
Laut einer aktuellen Umfrage ist es trotzdem so, dass knapp 50 Prozent aller Haushalte großen Wert auf eine gesunde Ernährungsform legen. Es ist demnach nicht so unerreichbar, wie viele möglicherweise glauben. Denn grundsätzlich könnte sich jeder, trotz stressigen Alltags, gesünder ernähren.
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Gesunder Ernährung Priorität geben
Damit die Ernährung allerdings nicht einen noch größeren Stressfaktor verursacht, sollten Sie sich im Vorfeld darüber bewusst sein, wie wichtig Ihnen eine gesunde Ernährung derzeit ist. Außerdem sollten Sie sich im Klaren darüber sein, warum Sie sich gesund ernähren wollen.
Wenn Ihnen eine große Veränderung in Ihrer Ernährung im Moment noch etwas ungelegen kommt, können sie erstmal auch klein anfangen. Beginnen Sie beispielsweise mit selbstgemachten Smoothies und Heiltränken. Gesundheitsbewusste Menschen schwören darauf, sich regelmäßig einen Heiltrunk zu mixen. So tun Sie nicht nur Ihrer Gesundheit etwas Gutes, Sie führen Ihrem Körper auch ausreichend Vitamine und Spurenelemente hinzu.
Vorkochen
Grundsätzlich können Sie am Wochenende diverse Mahlzeiten für die Woche vorbereiten, die Sie dann im Kühlschrank aufbewahren. Das muss allerdings nicht sofort eine ganze Mahlzeit sein, sondern kann lediglich aus Beilagen, wie beispielsweise Reis bestehen. Diese können Sie dann, je nach Bedarf, zu diversen anderen Mahlzeiten weiterverarbeiten.
Als zweite Möglichkeit können Sie Ihre Mahlzeit auch einfach doppelt kochen, sodass für den nächsten Tag ebenfalls noch etwas übrig ist. So können Sie den Rest bequem am nächsten Tag auf der Arbeit essen. Wer möchte, kann das Mittagessen auch einfrieren und für einen beliebigen anderen Tag verwenden.
[contact-form-7 id=“6096″ title=“ArtikelIdeen“]Einfache Rezepte verwenden
Es muss nicht unbedingt kompliziert sein, wenn es auch einfach geht. Gerade wer viel und lange arbeitet, hat am Abend nicht unbedingt Lust, stundenlang in der Küche zu stehen. Vielen ist es daher wichtig, dass die Mahlzeiten schnell zubereitet sind. Suchen Sie sich demnach ein paar einfache Rezepte heraus, die Sie in Zukunft zu Ihren Standardgerichten machen wollen. Je öfter Sie diese machen, desto schneller werden Sie diese auch zubereiten können. So können Sie zum Beispiel über Nacht Haferflocken oder Haferkleie einweichen, und diese am nächsten Morgen mit diversen Zutaten, wie Früchten oder Nüssen der Saison gestalten. Aber auch Reis, Couscous und Quinoa kombiniert mit Gemüse oder sogar Früchten ist schnell zubereitet, schmeckt lecker und ist obendrein noch gesund.
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