Nachhaltig und gleichzeitig Gesund für die Haut: Naturkosmetik
Kosmetiknachhaltigkeit – ein beliebtes Thema, das jedem mittlerweile auf der Zunge liegt. Denn wir alle wollen etwas von der Natur bekommen, das unsere Haut schont, nämlich Naturkosmetik wie die von Natural Pure Solids. Wie sie produziert wird, welche Wirkung sie bei der Produktion auf die Natur und auf Ihrer Haut hat, erfahren Sie jetzt in den unteren Zeilen.
Naturkosmetik und nachhaltige Kosmetik
Naturkosmetik wird aus Naturstoffen gewonnen, die teilweise oder komplett umweltfreundlich verarbeitet wurden. Diese bezeichnet man als Bioarbeitsbedingungen. Hierzu gehören Ökostrom, Klimaneutralität oder klimafreundliche Bedingungen. Je größer der Anteil der Bioarbeit in der Produktion der Naturkosmetik ist, umso nachhaltiger sind die Produkte. Nicht alle Kosmetikproduzenten erfüllen das komplette Paket, sondern nur einen Teil der Kriterien der Nachhaltigkeit. Trotz dieses Fakts darf jeder Hersteller, der etwas aus der Natur in seinen Produkten verarbeitet, diese als nachhaltig oder als Naturkosmetik bezeichnen.
Naturstoffe sind die Hauptbestandteile der Naturkosmetik sowie der nachhaltigen Kosmetik. Dies haben beide gemeinsam.
Nachhaltige Kosmetik könnte man als erweiterte Form der Naturkosmetik bezeichnen. Denn unter Nachhaltigkeit zählt ein breiteres Spektrum der Umweltschonung, wie die Bioarbeitsbedingungen, Bioverpackungsmaterial sowie das verzichten auf Tierversuche.
Die Herstellung der Naturkosmetik
Es gibt verschiedene Methoden, nach denen man Naturkosmetik herstellen kann. Diese unterscheidet man in den Inhaltsstoffen und deren Verarbeitung.
Drei unterschiedliche Arten von Inhaltsstoffen können verwendet werden, um Naturkosmetik zu produzieren. Diese nennt man natürliche, naturnahe und naturidentische Stoffe. Alle drei kommen aus der Natur. Der einzige Unterschied ist die Verarbeitungsform. Denn die natürlichen Stoffe verlangen eine komplette Bioverarbeitung, um ihre wahre Natürlichkeit von 100 Prozent beizubehalten. In diesem Fall werden meistens pflanzliche Öle wie Hanf Öl, Kamillenöl, Mandelöl und weitere in den Produkten verwendet.
Naturidentische und naturnahe Stoffe erhalten durch chemische Verarbeitung einige Veränderungen in ihrem Charakter.
Das Geheimnis der Naturkosmetik
Naturkosmetik ist unter Konsument-/innen ziemlich beliebt, da sie sowohl umweltfreundlich als auch hautfreundlich ist. Produkte, die auf natürlicher Basis hergestellt worden sind, haben eine schonende Wirkung für die Haut. Die pflanzlichen Öle sind auch gesund für die Seele. Denn einige von ihnen können einen vom Stress befreien.
Wie erkennt man Naturkosmetik?
Die Begriffe „Naturkosmetik“ sowie „nachhaltige Kosmetik“ sind ungeschützt. Allerdings gibt es international anerkannte Organisationen, die nach ihren eigenen Regeln den Hersteller auf Wunsch prüfen können, um die Nachhaltigkeit seiner Produkte einzuschätzen. Nach der Prüfung erhält der Produzent die Anerkennung der Nachhaltigkeit in Form des Organisationssiegels. Dieses offenbart die Qualitätsstufe jeder Firma, die Naturkosmetik produziert.
Als Käufer sollte man auf solche Siegel achten. Denn diese sind die wahre Einschätzung der Qualität, die ständig geprüft wird.
Trotz aller Siegel muss man als Konsument-/in als Allererstes auf die Inhaltsstoffe achten, da die Naturstoffe genauso allergische Reaktionen auf der Haut auswirken können wie die künstlichen.
Der Mensch und die Natur sind eine Einheit. Dies ist eventuell der wichtigste Grund für den Menschen, sich um die Natur zu kümmern. Die Entwicklung des Umweltschutzes ist heutzutage ziemlich hoch. Dementsprechend sind die Ansprüche der Konsumenten auf fast jedem Markt viel höher, als sie je gewesen sind. Die Hersteller tun alles, um ihre Kunden neben der Qualität auch mit der Umweltfreundlichkeit ihrer Produkte zu begeistern. Für viele Konsumenten ist hauptsächlich die Natürlichkeit bzw. die Nachhaltigkeit des Produktes die wahre Qualität.