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Orthokin – Hilfe bei Arthrose

 

Bei Arthrose handelt es sich um eine schmerzhafte Erkrankung, die vor allem Gelenke von Fingern, Zehen, Schulter, Hüfte und Knie sowie Sprunggelenke und Wirbelsäule tangiert. Neben starken Schmerzen bei Aktivitäten sind eingeschränkte Beweglichkeit und Gelenkverdickung die wichtigsten Anzeichen. Zur Diagnose kommen umfassende Untersuchungen inklusive Röntgenbilder sowie CT (Computertomografie) und MRT (Magnetresonanztomografie) infrage. Über klassische und alternative Behandlungsmethoden informiert Sie der nachfolgende Beitrag.

Orthokin

 

 

Für Patienten eine zentrale Frage

Betroffene fragen ihre Hausärzte in erster Linie, wie Arthrose effektiv behandelt werden kann. Die enttäuschende Antwort: Keine klassische Behandlung kann bisher einen geschädigten Knorpel wieder herstellen. Die Schulmedizin ist darauf beschränkt, Symptome zu lindern und die weitere Ausbreitung der Erkrankung zu verhindern. Arthrose ist eine Erkrankung, die zunächst ein Gelenk befällt und sich mit der Zeit auf andere Gelenke ausweitet. Im Einzelfall entscheiden Ärzte sich für ein konservatives oder operatives Verfahren.

 

Konservative Behandlungsmethoden

Mediziner raten Patienten zu regelmäßiger Bewegung, wobei allerdings Sportarten mit hoher Gelenkbelastung vermieden werden sollen. Betroffene Gelenke werden durch geeignete Bandagen, Verbände, weiche Schuhsohlen und Ähnliches entlastet.

Zur physikalischen Arthrose-Therapie gehören Fango, Heizkissen, Moor-Packungen, Infrarotlicht und Bäder. Schmerzen und Entzündungen werden von Schulmedizinern mit Salben und Gels sowie Medikamenten wie Paracetamol, Ibuprofen und manchmal auch mit kortisonhaltigen Mitteln bekämpft.

 

Orthokin

Klassische Schmerzmittel haben jedoch vor allem auf lange Sicht unangenehme Eigenschaften. Sie belasten den Körper, führen zu gefährlichen Nebenwirkungen und verlieren ihre Wirksamkeit. Wissende Patienten neigen daher immer mehr zu alternativen Behandlungsmethoden.

Die alternative Arthrose-Behandlung

Mit der Orthokin-Therapie aktivieren Sie die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers. Es handelt sich dabei um eine alternative Behandlungsmethode, die auf Eigenblut basiert, Schmerzen lindert und Entzündungen hemmt. Eine Einnahme von klassischen Entzündungs- und Schmerzmitteln ist nicht erforderlich, daher sind keinerlei Nebenwirkungen zu befürchten.

Orthokin

 

Durch die Therapie wird nicht nur das Ausbreiten der Arthrose gestoppt, sie ermöglicht sogar die Regeneration des betroffenen Gelenks, sofern es sich nicht um das Endstadium der Erkrankung handelt. Erfahren Sie weitere Einzelheiten zur Therapie und zur Gewinnung des natürlichen Entzündungshemmers im Online-Portal www.mein-therapiebedarf.de

Vier bis sechs Sitzungen sind je nach Schwere der Erkrankung notwendig. Um dauerhafte Heilung zu gewährleisten, sollte die Therapie mit Eigenblut nach zwei Jahren wiederholt werden. Welche Möglichkeiten die klassische Schulmedizin bei fortgeschrittener Arthrose anbietet, erfahren Sie im nächsten Absatz.

Arthrose operativ behandeln

Mediziner versuchen, mit operativen Eingriffen Gelenke zu stabilisieren und Fehlstellungen zu korrigieren. Transplantate sollen in schwierigen Fällen geschädigte Knorpel ersetzen. Die Schulmedizin kennt verschiedene Operationsverfahren, keine Methode kann jedoch angegriffenen Knorpel wieder herstellen. Das Ziel jedes Eingriffs ist und bleibt die bestmögliche Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit des Patienten. Welches Verfahren letztlich angewendet wird, hängt vom Stadium der Erkrankung ab und davon, welches Gelenk im Einzelfall betroffen ist.

Schmerzen können operative Methoden jedoch höchstens lindern, aber niemals vollständig unterbinden. Patienten sind in der Regel auch nach Operationen auf die Einnahme von Schmerzmitteln angewiesen.

Der Einsatz von endoprothetischem Gelenkersatz soll zwar typische Arthrose-Schmerzen dauerhaft beseitigen. Die Prothesen erfordern jedoch häufig Nachbehandlungen, weil sie sich aus den unterschiedlichsten Gründen lockern können.

Fazit: Die natürliche Heilungsmethode mit eigenem Blut erübrigt den operativen Einbau von Fremdkörpern mit unvorhersehbaren Konsequenzen. Zudem kann auf die Einnahme von Präparaten mit Nebeneffekten verzichtet werden.

Steffen Gruss
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