Haarausfall – natürlich behandeln

Haarausfall
Bewerte diesen Artikel

Haarausfall – Wenn ein kleines Problem zu einer großen Belastung wird

 

Ein gesundes Kopfhaar wächst etwa zwei bis acht Jahre lang und das mit ungefähr 0,3 Millimetern pro Tag. Danach sterben die haarproduzierenden Zellen ab und die Haarwurzel legt eine etwa dreimonatige Ruhepause ein.

 

Haarausfall ist zwar in den meisten Fällen keine schlimme Erkrankung, doch für viele eine Belastung. Denn nicht selten bringt man gesundes Haar in Verbindung mit Fitness, Gesundheit, Jugend und Attraktivität. Fallen nun vermehrt die Haare aus, hat dieses nicht selten für den Betroffenen psychologische Folgen.

 

Haarausfall

 

 

Wann ist Haarausfall krankhaft?

 

Da der Übergang von natürlichem zu krankhaftem Haarausfall schwer zu definieren ist, hat man als kritische Grenze den Verlust von 100 Haaren pro Tag festgelegt. Daneben gibt es einen altersbedingten und in gewisser Weise normalen Haarausfall. Beim Säugling findet er direkt nach der Geburt statt, bei Männern im dritten und vierten Lebensjahrzehnt, und bei Frauen – allerdings diffus und weniger ausgeprägt – manchmal ab dem dritten, meist aber erst nach dem 5. Lebensjahrzehnt.

Normal ist auch ein Haarausfall zwei bis zwölf Wochen nach einer Entbindung. Schuld daran ist der Anstieg des Hormons Östrogen,  nach der Entbindung normalisiert sich dieses aber in der Regel.

 

 

Ursachen für Haarausfall

 

Haarausfall erscheint für viele immer noch ein rein männliches Problem zu sein und vermehrt im fortgeschrittenen Alter aufzutreten. Dabei kann er in jedem Alter auftreten und sowohl Männer als auch Frauen betreffen. Mögliche Auslöser für den übermäßigen Haarverlust sind, unter anderem:

  • Durchblutungsstörungen: Sind die Haarfollikel unterversorgt, werden diese nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Als Folge daraus  lässt deren Kraft nach und das Haar verliert seinen Halt. Bereits ein leichter Zug kann dann ausreichen, um zum Verlust zu führen.
  • Genetische Veranlagung: Übermäßiger Haarverlust kann ebenso wie Haarfarbe, -form und -anzahl erblich veranlagt sein.
  • Genussmittel: Alkohol und Nikotin sind oft die Ursache für Durchblutungsstörungen. Dieses hat eine Belastung des Organismus zur Folge und wirkt sich negativ auf die Aufnahme von Nährstoffen aus.
  • Hormonelle Störungen: Das Ende der Schwangerschaft, die Stillzeit und nachlassende Hormonproduktion im Alter können die Wachstumsphase der Haare beeinflussen. Während beispielsweise in der Schwangerschaft kaum Haare ausgehen, kann sich die Pracht nach der Geburt zunehmend lichten. Oft liegt eine Überempfindlichkeit gegenüber Testosteron vor.
  • Krankheiten: Infektionen der Kopfhaut, Pilzerkrankungen, Hautkrankheiten, die die Follikel vernarben lassen, Autoimmunerkrankungen und Überfunktionen der Schilddrüse können der Grund für vermehrten Haarausfall sein.
  • Mangelzustände: Allen voran Eisenmangelzustände aber auch eine Unterversorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen oder Nährstoffen kann zu Haarverlust führen. Eine einseitige oder schlicht nicht bedarfsgerechte Ernährung ist eine ebenso mögliche Ursache, wie abrupte und sehr einschränkende Diäten.
  • Mechanische Ursachen: Frisuren, die einen hohen und beständigen Zug auf die Haare auswirken, Kopfkratzen, zu eng sitzende Kopfbedeckungen, schwerer Haarschmuck, Haarverlängerungen – die Liste der Belastungen für die Kopfhaut, Haarfollikel und Haare selbst ist lang.
  • Medikamente: Hormonelle Verhütungsmittel, Chemo-Therapie, Blutverdünner aber auch Überdosierungen durch Nahrungsergänzungsmittel können sich auf die Haarfollikel auswirken und damit Haarverlust verursachen.
  • Stress und Psyche: Stress, Angst, Trauer und andere psychische Emotionen, Erkrankungen und Belastungen, wie beispielsweise Depressionen oder anhaltende Angstzustände können sich durchaus negativ auf das Kopfhaar auswirken.
  • Ein kranker Darm: Eine gestörte Darmflora verschärft den Vitalstoffmangel in den Körperzellen und damit auch in der Haarwurzel.
  • Übersäuerung: Ist der Körper in der Übersäuerung, versucht er dies über Mineralstoffe auszugleichen. Das erhöht den Mineralstoffbedarf im Körper noch einmal beträchtlich, und in den Haaren kommen noch weniger an.

 

 

Kann man Haarausfall vorbeugen?

 

Eine Vorbeugung ist tatsächlich in vielen Fällen möglich, wenn Sie entsprechende Maßnahmen anwenden und Regeln befolgen.

  • Behandeln Sie Haarausfall so früh es geht. Aber denken Sie dran, eine Therapie für den vermehrten Verlust von Haaren kann sich einige Wochen bis Monaten hinziehen- Haben Sie also etwas Geduld.
  • Eine gesunde Ernährung.  Haarausfall ist oft das erste Zeichen eines Mangelzustandes. Vermeiden Sie deshalb einseitige oder sehr einschränkende Diäten oder eine Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen.

Bei Haarausfall sind folgende  Nährstoffe besonders wichtig:  Biotin, Niacin, Vitamin C und E, B-Vitamine, Zink, Kupfer, L-Cystein, Gamma-Linolensäure und hochwertige Eiweiße. Pantothensäure hat sich überdies als wichtig für die Erhaltung der Haarfarbe erwiesen.

Vorkommen:

Biotin:  z. B. reichlich enthalten in Bierhefe, Weizenkleie, Haferflocken, Champignons, Avocado und Hühnereiern

Vitamin C: in Früchten, Paprika und anderen frischen Gemüsen

B-Vitamine: Käse, Nüssen, Eier, Fische und Meeresfrüchte zu sich nehmen, die auch den Bedarf an hochwertigen Eiweißen decken

Linolensäuren:  in Sojabohnen, Walnüssen, Weizenkeimen, Leinsamen und daraus hergestellten Ölen.

 

  • Bewegen Sie sich.  Ein insgesamt fitter, gesunder und gut durchbluteter Körper wird auch rundum gut versorgt. Sport, Fitness oder zumindest angeregte Bewegung ist eine wichtige Grundlage, damit der Körper optimal durchblutet wird.
  • Übertreiben Sie es bei Pflege und Styling nicht: Tägliches Föhnen, ein Übermaß an Pflege- und Stylingprodukten kann Haar und Kopfhaut belasten und Haarverlust begünstigen.
  • Behandeln Sie Krankheiten: Ob Ihre Kopfhaut schuppt oder Ihre Schilddrüse überfunktioniert, lassen Sie Krankheiten und Beschwerden umgehend behandeln.
  • Entspannen Sie sich: Schlafmangel, Stress und psychische Belastungen wirken sich nachteilig auf die gesamte Gesundheit aus. Kopfhaut und Haare bilden dabei keine Ausnahme.

 

Ernährungsumstellung

 

Achten Sie auf eine gesunde Ernährung, am besten mit überwiegend basischen Nahrungsmitteln (Säure-Basen-Haushalt). Zusätzlich können Sie natürlich verstärkt auf  solche Lebensmittel achten, welche besonders jene Nährstoffe, Mineralien und Spurenelemente enthalten, die sich direkt auf die Haargesundheit auswirken.

Säure-Base – Lebensmittelliste (zum herunterladen)

 

 

Entsäuerung und Remineralisierung

 

Entsäuern Sie regelmäßig Ihren Organismus innerlich, wie auch äußerlich. Dazu eignen sich hervorragend spezielle Haarausfall-Kuren.

Zusätzlich werden Körper und Haarboden äußerlich und innerlich mit hochwertigsten, Mineralien und Spurenelementen versorgt, so dass neuem Haarwuchs nichts mehr im Wege steht.

Eine Haarausfall-Kur sollte daher immer in Verbindung mit einer basischen Ernährung durchgeführt werden.

 

Trinken Sie viel

 

Um gelöste Schlacken und Gifte schnellstmöglich und schonend auszuleiten, sollten Sie über den Tag verteilt mindestens zwei Liter reines kohlensäurefreies Quellwasser trinken.

Ergänzend haben sich auch basische Kräutertees zur Lösung von Ablagerungen, Neutralisierung von Säuren, zur Mineralisierung oder zur Entgiftung bewährt.

 

Nahrungsergänzungsmittel

 

Nahrungsergänzungsmittel können in vielen Fällen eine wirkungsvolle Hilfe bei unerwünschtem Haarausfall sein. Gerade wenn Stress und eine ungesunde Ernährung unser Leben beeinflusst, kommt es nicht gerade selten vor, dass man auf zusätzliche Vitalstoffe angewiesen ist.

Folgende Vitalstoffe können bei Haarausfall nützlich sein:

  • B-Vitamine: Thyamin (Vitamin B1), Riboflavin (Vitamin B2), Niacin (Vitamin B3), Pantothensäure (Vitamin B5), Vitamin B6, Biotin (Vitamin B7), Folsäure (Vitamin B9)
  • Vitamin C, E und A
  • Eisen, Kupfer, Mangan, Selen, Zink
  • organisches Silizium (z.B. aus Bambus Extrakt)
  • Methylsulfonylmethan (MSM)
  • L-Cystin

Haarausfall stoppen mit Pflanzen und Öle

 

Birkenblätter gegen Haarausfall

Die Birke ist wahrscheinlich die Pflanze wenn es um die Haare geht. Ein Aufguss aus Birkenblättern erfrischt die Haut und versorgt sie mit Feuchtigkeit. Hinzu kommt ein beruhigender Effekt, der beispielsweise bestehenden Juckreiz lindern kann. Birkenwasser und Birkentee sind dabei sehr unterschiedlich anwendbar, aber in jedem Fall hilfreich und reichhaltig.

Birkensaft beziehungsweise Birkenwasser enthält Mineralstoffe, wie Eisen, Kalzium, Kalium, Magnesium und Zink. Aminosäuren, Saponine und Vitamin C runden das Nährstoffprofil ab. Dadurch stärkt es von innen wie von außen das Immunsystem, wirkt gegen Entzündungen und begünstigt eine Entgiftung. Und das ist nur eine kurze Übersicht der zahlreichen Wirkungen und Vorteile.

Als Hausmittel gegen Haarausfall kann es wie folgt eingesetzt werden:

  • Trinken Sie 200 ml Birkenwasser – ohne Zuckerzusatz – täglich und am besten morgens vor dem Frühstück. Das natürliche Getränk wirkt Mangelzuständen bei Vitalstoffen entgegen und stärkt die körpereigene Abwehr.
  • Verwenden Sie Birkentee, -wasser oder -extrakt als Zusatz bei einer Kopfhautmassage.
  • Setzen Sie Shampoo mit Birkenextrakt ein.

 

Birke als Haarwasser (nach Susanne Fischer-Rezzi)

Zubereitung:

2 Handvoll frische Birkenblätter

1 Eßl Brennesselwurzeln

2 Eßl brennesselblätter

1 Eßl Kapuzinerkresse

1 Eßl Arnikablüten

½ Eßl Rosmarin

1l 70% Alkohol

Die Birkenblätter sollten frisch sein. Alle anderen Kräuter können auch getrocknet verwendet werden (allerdings haben die frischen Kräuter eine bessere Wirkung). Alles in ein Schraubglas geben und den Alkohol dazugeben. Verschließen und ca. 3 Wochen ziehen lassen. Dann abseihen und am besten in eine Tropfflasche abfüllen.

 

 

Kokosnussmilch und Öl  gegen Haarausfall

Ähnlich dem Birkenwasser ist Kokosnussmilch reich an zahlreichen Nähr- und Vitalstoffen. Trinken Sie es und nutzen Sie es weiterhin als Haarspülung an.

Kokosöl macht die Haut elastischer, widerstandsfähiger und versorgt sie mit wertvollen Fettsäuren und Feuchtigkeit. Lassen Sie für die Anwendung etwa einen Teelöffel Kokosöl in der Hand schmelzen und tragen Sie es gleichmäßig auf die Kopfhaut auf.

 

 

Amla Öl

Sie haben noch nie von Amla geschweige denn Amla Öl gehört? Kein Wunder. Das ayurvedische Mittel wird zwar traditionell für verschiedene Beschwerden angewendet, ist aber dennoch nicht weit verbreitet.

Es wirkt antioxidativ, anti-entzündlich und  keimhemmend. Dazu ist das Mittel einfach anzuwenden und zeigt oftmals vergleichsweise schnelle Erfolge, wenn:

  • Sie einen Teil Amla Öl mit einem Teil Zitronensaft mischen und diese Kombination auf die Kopfhaut auftragen.
  • Sie einen Teil Amla Öl auf einen Teil Trägeröl, wie Mandel oder Olive geben und einmassieren.
  • Sie täglich einen Esslöffel Amla Öl einnehmen.

Wiederholen Sie die äußerliche Anwendung drei bis vier Mal wöchentlich und lassen Sie das Öl jeweils über Nacht einwirken. Spülen Sie das Öl mit reichlich Shampoo aus.

 

Arganöl

Das marokkanische Öl ist ein traditionelles Hausmittel gegen Hautprobleme und bei Beschwerden im Bereich des Haars. Massieren Sie es pur in die Kopfhaut ein und lassen Sie es hier über Nacht wirken. Beschränken Sie die Anwendung aber auf einmal pro Woche, denn bei einem zu häufigen puren Einsatz kann Arganöl die Kopfhaut auch austrocknen.

Eine Alternative hierzu ist die Verdünnung mit einem Trägeröl, beispielsweise Jojoba- oder Mandelöl.

 

Aromaöle gegen Haarausfall

Aromaöle wie Thymian, Zedernöl und Lavendel regen die Durchblutung der Kopfhaut an und können damit die Versorgung verbessern. Pur sollten Sie die Öle aber nicht anwenden. Geben Sie stattdessen jeweils einen Teil des Aromaöls auf einen Teil Trägeröl (z.B. Oliven-, Mandel- oder Jojobaöl)

Wiederholen Sie die Anwendung etwa drei bis vier Mal wöchentlich für eine optimale Wirkung.

 

 

 

Darmsanierung und Aufbau der Darmflora

 

Oft kommt es bei Problemen mit der Darmflora und Darmstörungen zu einer Minderversorgung von Nährstoffen und einer Wiederaufnahme (Rück-Resorption) von Abfallprodukten. Diese unerwünschten Schadstoffe gelangen wieder in den Blutkreislauf und können so letztendlich auch die Haare belasten. Bei einer effektiven Darmsanierung wird der gesamte Verdauungsbereich gereinigt. Die gelösten Ablagerungen und Gifte werden gebunden und ausgeschieden.

Erst nach einer gründlichen Darmsanierung ist der Darm wieder in der Lage, effektiv und problemlos seine Aufgaben zu erfüllen und den Organismus mit allen lebensnotwendigen Nähr- und Mikronährstoffen zu versorgen, sowie Stoffwechselendprodukte und andere Schadstoffe zuverlässig auszuscheiden.

 

 

 

 

Basische Haar- und Kopfhautpflege

 

Natürliche und selbstgemachte Kosmetik liegt gerade wieder stark im Trend. Die „Bio-Kosmetik“ hält sich zwar in den meisten Fällen nicht besonders lang, aber dafür wissen Sie was drin ist.

 

 

Selbstgemachte Haarspüllung

Je eine Hand voll        Brennesselnblätter

Walnussblätter

Birkenblätter

Holunderblätter

Und einen Stängel     Schöllkraut

Kalt ansetzen und dann erhitzen, 3 Min ziehen lassen. Mit der erste Hälfte der Mischung und einer Kernseife wäscht man das Haar, die zweite Hälfte lässt man danach einige Minuten in den Haarboden einwirken, ohne das Haar nochmals mit klaren Wasser nachzuspülen

 

 

Shampoo (besonders bei Pilzverdacht)

Nehmen Sie von Ihrem normalen Shampoo so viel, wie Sie für eine Haarwäsche brauchen. Rühren Sie in dieses Shampoo etwa 10 Tropfen ätherisches Teebaumöl ein und waschen sich damit die Haare. Den gleichen Effekt erzielen Sie mit ätherischem Schwarzkümmelöl, nur dass die Haare dann eben auch nach Kümmelöl riechen. Teebaumöl riecht angenehmer.

 

 

Natriumhydrogencarbonat

Verwenden Sie Natriumhydrogencarbonat (z.B. Kaiser Natron aus dem DM-Markt) als Trockenshampoo oder mischen sie etwas in ihr Shampoo mit rein (Können Sie ohne weiteres mit Teebaumöl verwenden). So können Sie Ihr eigenes Shampoo etwas basisch anreichern.

 

 

 

Stress- und Angstbewältigung

 

Beginnen Sie mit einem  Entspannungsverfahren zur Stressbewältigung (Autogenes Training, Tai Chi, Traumreisen, usw.), um unnötigen Druckaufbau zu vermeiden. Ohne innere Blockaden läuft alles wieder leichter. Denken Sie daran: In dem Masse, wie Ihre Ängste nachlassen, wird auch Ihr Haarausfall zurückgehen.

Ein ausreichend Schlaf ist ebenfalls sehr wichtig für einen gesunden Haarwuchs.

 

Begleitverfahren gegen Haarverlust

 

Begleitend gibt es noch weitere natürliche und nebenwirkungsfreie Möglichkeiten um etwas gegen den unerwünschten Haarausfall zu tun.

  • Zink bei Haarausfall (z.B. Unizink 2 x tgl 1 Tablette)
  • Schüssler Salze: Kalium Phosphoricum und Silicea

 

 

 

Bezugsquellen & Werbeanzeigen

 

 

Haarausfall

 

Quellen

  • Trüeb: Haarausfall. In „PRAXIS“, 92, 2003, ISSN 1661-8157
  • Thomas Wiesner: Das Derma-Kurs-Buch : fallbezogenes Lernbuch zur Dermatologie, Allergologie und Venerologie. de Gruyter, 2012, ISBN 3110200678
  • H. S. Füeßl: Ischämischer Haarausfall. In „MMW – Fortschritte der Medizin“, 157, 2015, ISSN 1438-3276
  • Uwe Gröber: Mikronährstoffe : Metabolic Tuning – Prävention – Therapie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2011, ISBN 3804726151
  • Dr.med. Hartmut Ständer: Haarausfall und Umwelteinflüsse. In „Deutsches Ärzteblatt“, 96, 1999, ISSN 0012-1207
  • Wolfram Sterry: Kurzlehrbuch Dermatologie : 94 Tabellen. Thieme, 2011, ISBN 313146271X
  • Trichodynie: Wenn Haarausfall schmerzt. In „Ärzte-Zeitung“, 211, 2015, ISSN 0175-5811
  • Joahnnes-Martin Hahn: Checkliste Innere Medizin : 266 Tabellen. Thieme, 2010, ISBN 3131072466
  • Joe Correa: 38 Rezepte um Haarausfall vorzubeugen Beginne Nahrung zu dir zu nehmen, die reich an haarwuchsfördernden Vitaminen und Mineralien ist und dich vor Haarausfall schützt. ISBN 1635311985
  • Franz-Xaver Reichl: Taschenatlas Toxikologie. Thieme, 2009, ISBN 3131089733
  • HAARAUSFALL – Nehmen Sie die Haarprobleme ernst! In „Arzt & Wirtschaft“, 9, 2010, ISSN 0177-7068
  • Kurt Seikowski: Einführung Psychodermatologie. Reiinhardt, 2015, ISBN 9783825241865
  • Studie assoziiert Rauchen mit Haarausfall. In „Ärzte-Zeitung“, 206, 2007, ISSN 0175-5811
  • Edouard Battegay: Siegenthalers Differenzialdiagnose : innere Krankheiten – vom Symptom zur Diagnose. Thieme, 2013, ISBN 9783133448208
Steffen Gruss
Cookie Consent mit Real Cookie Banner
×